Deutsche Wohnen SE/€DWNI

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Über Deutsche Wohnen SE

Die Deutsche Wohnen SE ist im Immobiliensektor tätig und konzentriert sich hauptsächlich auf Wohnimmobilien. Das Unternehmen verfügt über einen bedeutenden Bestand an Wohneinheiten, wobei sich die Aktivitäten auf die Ballungsräume in Deutschland, insbesondere auf Berlin und andere städtische Zentren, konzentrieren. Die 1998 gegründete Deutsche Wohnen ist durch strategische Akquisitionen und Partnerschaften gewachsen und hat sich als wichtiger Akteur in der Verwaltung und Entwicklung von Wohnimmobilien positioniert. Der Schwerpunkt des Unternehmens liegt auf der nachhaltigen Bewirtschaftung von Immobilien und der Steigerung der Wohnqualität. Mit ihrem Hauptsitz in Berlin nutzt die Deutsche Wohnen ihren regionalen Fokus und ihre Expertise, um ein effizientes Immobilienmanagement und Mieterservice zu gewährleisten und die wachsende Nachfrage nach qualitativ hochwertigem Wohnraum in urbanen Gebieten zu bedienen.
Die Unternehmensbeschreibungen wurden maschinell übersetzt.

Ticker

€DWNI

Primärnotierung

XETRA

Beschäftigte

693

DWNI – Kennzahlen

BasicErweitert
8,3 Mrd. €
-
-1,13 €
0,90
0,04 €
0,19 %

Bullen sagen / Bären sagen

Berlin hat dem Kauf von 14.750 Wohnungen von Deutsche Wohnen und Vonovia für 2,46 Mrd. € zugestimmt, was Deutsche Wohnen erhebliche Liquidität verschafft und politisch sensible Bestände im Kernmarkt Berlin risikofreier macht (Bloomberg).
Im ersten Quartal 2025 erzielte Deutsche Wohnen ein bereinigtes EBT von 187,6 Mio. € und steigerte das bereinigte EBITDA um 35,3 % auf 220,8 Mio. €, während der Ausblick für das Gesamtjahr bestätigt wurde – ein Zeichen für eine robuste operative Entwicklung (RTTNews).
Deutschlands größter Vermieter-Konkurrent Aroundtown SE erzielte im ersten Halbjahr 2025 einen Gewinn von 578 Mio. € und bestätigte die Jahresprognose – ein Zeichen für eine breitere Erholung der Wohnimmobilienbewertungen, wovon auch die Bewertungen des Portfolios von Deutsche Wohnen profitieren dürften (Reuters).
Der Vorschlag der deutschen Regierung, die Mietpreisbremse bis 2029 zu verlängern, begrenzt die Neuvertragsmieten auf maximal 10 % über dem ortsüblichen Vergleich, was das Umsatzwachstumspotenzial von Deutsche Wohnen im deutschen Wohnimmobilienportfolio einschränkt (Reuters).
Im Rahmen des Verkaufs von 14.750 Wohnungen für 2,46 Mrd. € an Berlin hat Deutsche Wohnen einer Begrenzung von Mieterhöhungen in den verkauften Einheiten bis 2026 zugestimmt, was den kurzfristigen Umsatzspielraum in den Kernmärkten weiter einschränkt (Bloomberg).
Anhaltend höhere Zinsen belasten den deutschen Immobiliensektor seit 2022, erhöhen die Fremdkapitalkosten und setzen die Margen von Immobilienunternehmen wie Deutsche Wohnen unter Druck (Reuters).
Monatlich von Lightyear AI zusammengefasste Daten. Zuletzt aktualisiert am 11.11.2025.
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